Kurzfassung

Mikrofluidik - Eine Reise in die Welt der kleinen Tröpfchen

Florian Kotzur, Stefan Krumpen

zur Arbeit

Als wir dieses Jahr mit der Ideensuche begannen, wussten wir nicht, dass es uns in einen so neuen Zweig der Forschung wie die Mikrofluidik verschlagen würde. Am Anfang hatten wir ein paar Ideen, was man erfinden oder erforschen könnte. Aber wenn wir genauer darüber nachdachten und Nachforschungen im Internet anstellten, kamen wir zu dem Schluss, dass es diese Dinge schon gibt oder es nichts gibt, worüber man bei diesen Dingen noch forschen könnte. Als wir dann im Internet nach weiteren Ideen suchten, landeten wir auf einer Seite [1] von Wissenschaftlern, die in Bereich der Mikrofluidik forschen. Beim Lesen dieser Seite wurde unser Interesse für das Thema geweckt; wir suchten nach weiteren Informationen über die Mikrofluidik. Auf diesen Seiten erfuhren wir unter anderen etwas über bisherige Anwendungsbereiche der Mikrofluidik. Diese sind z.B. Minilaboratorien auf Computerchips, die in der Lage sind, einen Tropfen Blut vollständig zu analysieren. Weitere Anwendungsbereiche finden sich in der Medizin und in der Biotechnik. Ein weiterer Zweig der Mikrofluidik sind kleine Mikropumpen, die kleinste Flüssigkeitsmengen (Mikroliter und Nanoliterbereich) pumpen können. Danach überlegten wir, mit welchen schulischen Mitteln uns der Einstieg in die Mikrofluidik gelingen könnte, denn es war offensichtlich, dass wir nicht an alle Stoffe und Materialien gelangen konnten, die die Wissenschaftler in den Forschungsinstituten benutzen. Daher versuchten wir über die Tröpfchenbewegung einen Einstieg in die Mikrofluidik zu schaffen.

[1] http://www.ece.duke.edu/research/microfluidics/

Miniforschung - St. Michael-Gymnasium Bad Münstereifel - Disclaimer, Datenschutz, Impressum