Kurzfassung

Die eierlegende Wollmilchsau

Robin Stein

zur Arbeit

Ziel meiner Jugend-forscht-Arbeit ist es, ein preiswertes Minilabor für den Physikunterricht im Medienraum zu bauen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Experimentiergeräte und Computer zusammengehören und nicht wie bisher in zwei getrennten Räumen stehen sollten. Um meine Idee von Schülerexperimenten im Medienraum zu verwirklichen, habe ich mein kleines Labor mit vielen Geräten bestückt und hiermit Versuche durchgeführt. Die wichtigsten Geräte, die es mir erlaubten physikalische Größe in den PC einzulesen waren hierbei: eine Soundkarte, ein digitales Multimeter mit Computeranschluss, ein preiswertes Interface und eine WebCam für die Videoanalyse. Hiermit kann ich ein breites Spektrum von Physikversuchen auf kleinem Raum zu geringen Kosten abdecken. An Software habe ich die Programme GoldWave, Galileo und Excel benutzt. Hinweisen möchte ich noch auf den neuartigen GMR-Magnetfeldsensor AA1002-2, mit dem ich besonders gerne experimentiert habe. Meinem Minilabor habe ich den Namen "Eierlegende Wollmilchsau" gegeben, weil es in so vielen Bereichen der Physik mit Nutzen eingesetzt werden kann.

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