Kurzfassung

Modell zur akustischen Optimierung von Wohnräumen

Dirk Thorleuchter

Akustische Überlegungen über Wohnräume werden beim heutigen Wohnungsbau stark vernachlässigt, denn einerseits erscheint wegen des hohen Abstraktionsgrades und der damit gegebenen großen Unsicherheiten von Aussagen quantitativer Art eine Überprüfung unter den Aspekten Schallentstehung, Ausbreitung u.s.w. nicht sinnvoll. Hierzu bedarf es einer zumindest exemplarischen Konkretisierung, wie in meiner Arbeit versucht, andererseits wird die noch bei der Fertigstellung vorhandene schlechte Akustik beim Möbelieren und Beziehen des Neubaus erheblich verringert. Trotzdem macht sich die schlechte Akustik in vielen Häusern nicht nur im Keller, sondern auch in Wohnräumen unangenehm bemerkbar. Mit meiner Arbeit verfolge ich deshalb das Ziel, Hinweise zu geben, was man unter einer guten Akustik verstehen sollte und wie man sie berechnen und im eigenen Haus verwirklichen kann.

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