Hall of Fame |
Bundessieger |
Projekte |
Luca Banszerus Michael Schmitz | Luca und Michael sind die einzigen zweifachen Bundessieger unter den Miniforschern. 2008 wurden sie gemeinsam mit Tobias Kaufmann mit dem Bundessieg für die originellste Arbeit ausgezeichnet. Diesen von der Bundeskanzlerin Angela Merkel gestifteten Preis erhielten sie für die Herstellung und Untersuchung von Graphen. Für ihr Projekt Graphene Sensoring wurden sie 2010 mit dem Bundessieg für die beste interdisziplinäre Arbeit und einem 2. Preis des European Union Contest for Young Scientists ausgezeichnet. |
Moritz Plötzing | Moritz ist mit 5 "Jugend forscht"-Arbeiten, 3 Landessiegen, einem 2. Platz auf Bundesebene und einem Bundessieg einer der erfolgreichsten Miniforscher. Besonders hervorzuheben sind die Herstellung von Nanoröhrchen zusammen mit Benedikt Lorbach und Meike Spiess, die zum Schluss sogar im Putzeimer gelang, und die 2004 mit dem Bundessieg Interdisziplinär belohnt wurde. Bundeszweiter in Physik wurde Moritz 2003, als er mit Binia Neuer und Benedikt Lorbach Plasmakristalle herstellte. Als Siebtklässler entwickelte Moritz eine Fußmaus und wurde dafür vom Wettbewerb "Schüler experimentieren" zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft. Seine Erfindung, welche er sich patentieren ließ, wurde mit dem Landessieg Arbeitswelt belohnt und er nahm mit ihr zum ersten Mal am Bundeswettbewerb teil. |
Benedikt Lorbach | Alle 3 "Jugend forscht"-Arbeiten an denen Benedikt mitgewirkt hat haben sich für den Landeswettbewerb qualifiziert und mit zweien dieser Projekte hat er es zum Bundeswettbewerb geschafft. Bundessieger Interdisziplinär wurde Benedikt 2004 für die Herstellung von Nanoröhrchen zusammen mit Moritz Plötzing und Meike Spiess. Dieser Bundessieg wäre ohne Benedikts hervorragenden handwerklichen Fähigkeiten kaum möglich gewesen. Bundeszweite in Physik wurden Benedikt, Binia Neuer und Moritz Plötzing als sie 2003 Plasmakristalle herstellten. |
Tobias Kaufmann | Tobias wurde gemeinsam mit Luca Banszerus und Michael Schmitz 2008 bereits für sein zweites Projekt mit dem Bundessieg für die originellste Arbeit ausgezeichnet. Diesen von der Bundeskanzlerin Angela Merkel gestifteten Preis erhielten sie für die Herstellung und Untersuchung von Graphen. 2011 wurde Tobias gemeinsam mit Cai-Oliver Thier für die Entwicklung einer photonenzählenden Webcam mit dem Landessieg Technik ausgezeichnet. |
Meike Spiess | Meikes 4 Projekte haben es alle bis zum Landeswettbewerb geschafft. Auf dem Landeswettbewerb belegte sie gleich zweimal den 2. Platz. Als sie 2004 zusammen mit Moritz Plötzing und Benedikt Lorbach Nanoröhrchen herstellte reichte es schließlich zum Landessieg Interdisziplinär und dann zum Bundessieg Interdisziplinär. Auch hervorzuheben ist Meikes Entwicklung der klugen Zahnbürste mit der sie 2001 nicht nur vom Wettbewerb "Schüler experimentieren" zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft wurde, sondern auch noch insgesamt 6 Preise gewann. |
Bundespreisträger |
Projekte |
Adrian Lenkeit | Adrian Lenkeit erreichte mit 7 seiner 9 Projekte den Landeswettbewerb. 2011 wurde er gemeinsam mit Laurenz Walkowsky und Matthias Schäfers gleich mit seinem ersten Projekt, der Entwicklung eines Schulhilfsroboters, Landessieger Technik im Wettbewerb "Schüler experimentieren". Für sein Modell eines Radiointerferometers wurde er 2013 als Landessieger Geo- und Raumwissenschaften ausgezeichnet. 2014 wurde er gemeinsam mit Björn Bouwer und Nico Hochgürtel für die Entwicklung eines Roboterarmes mit innovativer Hand Landessieger Technik. Im gleichen Jahr wurder er außerdem für sein Projekt Vielteilchensimulationen mit der Grafikkarte zum Wettbewerb Jugend forscht aufgestuft, als Landessieger Mathematik/Informatik ausgezeichnet und er gewann den 4. Preis Mathematik/Informatik auf dem Bundeswettbewerb sowie den 4. Preis Physik und Astronomie auf der ISEF 2015 in den USA. Adrian hat somit die beachtliche Leistung vollbracht im gleichen Jahr sowohl Landessieger Schüler experimentieren als auch Landessieger Jugend forscht zu werden. 2015 wurden er und Matthias mit ihrem Projekt zur akustischen Mikrofluidik Landessieger Technik und sie gewannen den 5. Preis Technik auf dem Bundeswettbewerb sowie den 2. Preis der Acoustical Society of America auf der ISEF 2016 in den USA. 2016 wurden Adrian, Marvin Lohaus und Max Oehmichen schließlich Landessieger Physik und gewannen den Preis für Informationstechnik auf dem Bundeswettbewerb mit ihrem Projekt Welle schaltet Welle. |
Matthias Schäfers | Matthias Schäfers ist ein vierfacher Landessieger. 2011 wurde er gemeinsam mit Adrian Lenkeit und Laurenz Walkowsky mit seinem ersten Projekt, der Entwicklung eines Schulhilfsroboters, Landessieger Technik im Wettbewerb "Schüler experimentieren". Diesen Erfolg wiederholte er 2012 mit seinem zweiten Projekt, einem Modell eines Radioteleskopes, für das er als Landessieger Geo- und Raumwissenschaften ausgezeichnet wurde. Auch mit seinem dritten Projekt, einem Modell eines Radiointerferometers, wurde er 2013 Landessieger Geo- und Raumwissenschaften. 2015 wurden er und Adrian schließlich mit ihrem Projekt zur akustischen Mikrofluidik Landessieger Technik und sie gewannen den 5. Preis Technik auf dem Bundeswettbewerb sowie den 2. Preis der Acoustical Society of America auf der ISEF 2016 in den USA. |
Sebastian Klick | Sebastian Klick ist mit 10 Projekten, welche alle mit Preisen ausgezeichnet wurden, einer der aktivsten Miniforscher. Für die Entwicklung einer neuartigen Redox-Flow-Zelle wurde er gemeinsam mit Jens Nettersheim und Michael Garzem 2010 mit dem 2. Platz Chemie auf dem Bundeswettbewerb und dem Zukunftstechnologiepreis der Bundesministerin für Bildung und Forschung belohnt. 2007 wurde er zusammen mit Jochen Dierichsweiler für das Projekt Stick-Computer mit dem Landessieg Mathematik/Informatik im Wettbewerb "Schüler experimentieren" ausgezeichnet. |
Marion Kreins | Marion wurde gleich für ihr erstes Projekt zum Gewässerschutz 2013 mit dem 2. Platz Geo- und Raumwissenschaften auf dem Bundeswettbewerb, dem Europasieg im Schülerwettbewerb der Siemens Stiftung, einem Hauptpreis des BundesUmweltWettbewerbes und dem 1. Preis des RWE-Wettbewerbes ausgezeichnet. |
Jens Nettersheim Michael Garzem | Jens und Michael wurden gleich für ihr erstes Projekt, die Entwicklung einer neuartigen Redox-Flow-Zelle gemeinsam mit Sebastian Klick, 2010 mit dem 2. Platz Chemie auf dem Bundeswettbewerb ausgezeichnet. Des Weiteren gewannen sie mit diesem Projekt den Zukunftstechnologiepreis der Bundesministerin für Bildung und Forschung und diverse weitere Auszeichnungen. |
Rufus Wegner | Rufus gewann 2022 für die seine Studie zur Wechselertrags-Polykultur den 2. Platz Biologie auf dem Bundeswettbewerb. |
Rolf Hartmann Ramona Pick Laura Eschweiler | Rolf, Ramona und Laura wurden 2014 gleich für ihr erstes Projekt Durchwachsene Silphie - Eine Alternative zum Mais mit dem 2. Platz Biologie auf dem Bundeswettbewerb ausgezeichnet. |
Binia Neuer | Binia gewann 2003 zusammen mit Benedikt Lorbach und Moritz Plötzing für die Erzeugung von Plasmakristallen den 2. Platz Physik auf dem Bundeswettbewerb. |
Florian Kotzur | Florian erreichte mit jedem seiner 4 Projekte den Landeswettbewerb und gleich zweimal wurde er Landessieger. Den Landessieg Technik errang Florian zusammen mit Stefan Krumpen 2004 im Wettbewerb "Schüler experimentieren" mit einer Arbeit über Mikrofluidik. Im darauffolgenden Jahr holten die beiden mit ihrer Arbeit über Photonische Kristalle nicht nur den Landessieg Physik, sondern auch noch den 5. Platz Physik auf dem Bundeswettbewerb "Jugend forscht". |
Stefan Krumpen | Stefan wurde mit 2 Projekten Landessieger. 2004 wurden Stefan Krumpen und Florian Kotzur mit einer Arbeit über Mikrofluidik Landessieger Technik im Wettbewerb "Schüler experimentieren". 2005 holten die beiden mit der Herstellung Photonischer Kristalle nach dem Landessieg Physik auch noch den 5. Platz Physik auf dem Bundeswettbewerb. |
Heiko Burau | Heiko ist mit 5 Projekten ein sehr aktiver Miniforscher. 2008 wurde er für seine Arbeit Rechenwunder Grafikkarte mit dem Landessieg Mathe/Informatik und dem 3. Preis Mathe/Informatik auf Bundesebene ausgezeichnet. Außerdem gewann Heiko 2005 für sein Projekt Physikversuche mit dem Handy den 3. Preis Mathe/Informatik auf Landesebene. |
Evgeny Ulanov | Evgeny Ulanov wurde 2015 gemeinsam mit Philipp Schnicke für die Entwicklung und Untersuchung eines Memristors mit dem Landessieg Physik und dem 4. Preis Physik auf Bundesebene ausgezeichnet. Außerdem gewannen er und Noah Schneiders 2014 für ihr selbstgebautes Radiointerferometer den 2. Preis Geo- und Raumwissenschaften auf Landesebene. |
Philipp Schnicke | Philipp Schnicke wurde 2015 gemeinsam mit Evgeny Ulanov für die Entwicklung und Untersuchung eines Memristors mit dem Landessieg Physik und dem 4. Preis Physik auf Bundesebene ausgezeichnet. |
Stefan Heimersheim Josef Nagelschmidt | Stefan Heimersheim und Josef Nagelschmidt wurden 2014 gemeinsam mit Frank Hartmann für ihre Experimente zur Quantenverschränkung mit dem Landessieg Physik und dem 4. Preis Physik auf Bundesebene ausgezeichnet. Außerdem gewannen sie 2013 für ihre Untersuchung neuartiger Reflexions- und Brechungsphenomene an Metamaterialien den 2. Preis Physik auf Landesebene. |
Eric Plum | Erics Projekte haben es beide auf den Landeswettbewerb geschafft. Auf dem Landeswettbewerb 2001 wurde seine Entwicklung eines neuartigen Beleuchtungssystems für Fahrräder mit dem 3. Platz Technik ausgezeichnet. Für diese Erfindung erhielt er außerdem ein Gebrauchsmuster. 2003 wurde Eric Landessieger Interdisziplinär mit einem Projekt über Pulsare. Auf dem Bundeswettbewerb wurde diese Arbeit aus dem Bereich der Astrophysik mit dem Preis des DLR für die beste Arbeit im Bereich Luft- und Raumfahrt ausgezeichnet. Des weiteren belegte Eric 2002 bundesweit den 16. Platz in der Physikolympiade (3. Runde) und erreichte die 3. Runde (Landesebene) der Mathematikolympiade. |
Daniel Schlich | Daniel Schlich war mit 7 Projekten einer der aktivsten Miniforscher. Er hat es mit ganzen 4 Arbeiten zum Landeswettbewerb "Jugend forscht" geschafft. Das Energiesparprogramm für Schulen, welches 1995 auf dem Landeswettbewerb mit dem 2. Platz Arbeitswelt ausgezeichnet wurde, ging einem der erfolgreichsten Projekte unserer Schule voraus: dem Energiesparprojekt St. Michael-Gymnasium. Für das Energiesparprojekt erhielten Daniel Schlich, Britta Pielen und Tobias Plötzing insgesamt 8 Preise, u.a. den Landessieg Arbeitswelt, den Sonderpreis Energievernunft auf dem Bundeswettbewerb und den 3. Hauptpreis des BundesUmweltWettbewerbes. Eine weitere hervorstechende Arbeit Daniel Schlichs ist der virtuelle Radiohimmel, welche 1997 mit dem 2. Platz Geo- und Raumwissenschaften auf Landesebene belohnt wurde. |
Tobias Plötzing | Tobias hat mit 2 seiner 3 Projekte den Landeswettbewerb erreicht. Zusammen mit Daniel Schlich und Britta Pielen wurde er 1996 für das Energiesparprojekt an unserer Schule mit dem Landessieg Arbeitswelt, dem Sonderpreis Energievernunft auf Bundesebene und dem 3. Hauptpreis des BundesUmweltWettbewerbes ausgezeichnet. 1998 wurden Tobias Plötzing, Britta Pielen und David Schnicke für Umweltschutz mittels Satellitendaten mit dem 3. Preis Geo- und Raumwissenschaften auf Landesebene belohnt. Auch einen Blick wert ist Tobias Untersuchung des Elefantenrüsselfisches, die zur Entwicklung eines "Lebend-Sensors" führte. |
Britta Pielen | Britta Pielen erreichte mit ihren beiden Projekten den Landeswettbewerb. Besonders erfolgreich war das Energiesparprojekt St. Michael-Gymnasium, für das sie, Tobias Plötzing und Daniel Schlich 1996 neben dem Landessieg Arbeitswelt und dem Sonderpreis Energievernunft auf Bundesebene auch noch den 3. Hauptpreis des BundesUmweltWettbewerbes erhielten. Landesdritte wurden Britta Pielen, Tobias Plötzing und David Schnicke 1998 für Umweltschutz mittels Satellitendaten in Geo- und Raumwissenschaften. |
Marvin Lohaus Max Oehmichen | Marvin Lohaus und Max Oehmichen wurden 2016 schon für ihr erstes Projekt Welle schaltet Welle gemeinsam mit Adrian Lenkeit mit dem Preis der Ministerin für Schule und Weiterbildung für die schöpferisch beste Arbeit, dem Landessieg Physik und dem Preis für Informationstechnik auf dem Bundeswettbewerb belohnt. |
Frank Hartmann | Frank Hartmann wurde 2014 gemeinsam mit Stefan Heimersheim und Josef Nagelschmidt für Experimente zur Quantenverschränkung mit dem Landessieg Physik und dem 4. Preis Physik auf Bundesebene ausgezeichnet. |
Landessieger |
Projekte |
Daniel Reschetow | Daniel wurde gemeinsam mit Sebastian Dederichs und Bastian Polaczek 2006 gleich für sein erstes Projekt mit dem Landessieg Arbeitswelt im Wettbewerb "Schüler experimentieren" ausgezeichnet. Neben dem Landessieg erhielten sie für ihre Entwicklung einer Lichtschutzbrille außerdem den Preis für die "Schöpferisch wertfollste Arbeit" auf Landesebene. Gemeinsam mit Florian Büttner wiederholte Daniel diesen Erfolg 2012 mit seiner Arbeit über den Lernort Astropeiler, welche mit dem Landessieg Geo- und Raumwissenschaften ausgezeichnet wurde. |
Cai-Oliver Thier | Cai-Oliver wurde 2007 für sein erstes Projekt als Landessieger Technik im Wettbewerb "Schüler experimentieren" ausgezeichnet. Er entwickelte einen sicheren Laserpointer mit dem man zwar auf die Leinwand, aber nicht in die Augen der Zuschauer, leuchten kann. Auch mit seinem zweiten Projekt wurde er Landessieger Technik, diesmal für die Entwicklung einer photonenzählenden Webcam gemeinsam mit Tobias Kaufmann im Wettbewerb "Jugend forscht". |
Björn Bouwer Nico Hochgürtel | 2014 wurden Björn Bouwer und Nico Hochgürtel gemeinsam mit Adrian Lenkeit für die Entwicklung eines Roboterarmes mit innovativer Hand als Landessieger Technik ausgezeichnet. Diesen Erfolg wiederholten Björn and Nico 2015 mit der Auszeichnung als Landessieger Technik für ihre Arbeit zur weichen Robotik. |
Robin Stein | Robin ist mit 5 Projekten ein besonders aktiver Miniforscher. Gleich 3 Arbeiten haben es auf den Landeswettbewerb geschafft, wo er zweimal den 2. Preis und einmal den 1. Preis gewann. Landessieger Technik wurden Robin Stein, Daniel Merget und Florian Merget 2003 mit dem Projekt "Ein besseres Leben für Superman". Der Superman-Darsteller Christopher Reeve ist seit einem Reitunfall querschnittsgelähmt und kann nur noch den Kopf bewegen. Hinter dem Projekt verbirgt sich die Erfindung einer Rollstuhlsteuerung über Kopfbewegungen (Video). Für eine spannende und auf jeden Fall lesenswerte Arbeit über Physikversuche im Mikrowellenherd haben Robin Stein und Moritz Plötzing 2001 den 2. Preis Physik auf Landesebene gewonnen. |
Andreas Bülow | Andreas Bülow hat mit 3 Projekten am Wettbewerb "Jugend forscht" teilgenommen. Sein erstes Projekt über Metamaterial wurde 2007 mit dem 3. Preis Physik auf Landesebene ausgezeichnet und 2010 wurde er für die Untersuchung von Chiralität und Metamaterialien mit dem 2. Preis Physik auf Landesebene belohnt. 2009 wurde Andreas gemeinsam mit Mike Schmidt und Niklas Trzaska für die Arbeit Wege zur Terahertzstrahlung nicht nur mit dem Landessieg Physik ausgezeichnet, sondern sie erhielten außerdem den Preis der Hans-Hermann Franzke Stiftung. |
Daniel Merget | Daniel Merget hat es mit 2 seiner 4 Projekte auf den Landeswettbewerb geschafft. Den Landessieg Technik errang er 2003 zusammen mit Florian Merget und Robin Stein mit einer Rollstuhlsteuerung (Video) über Kopfbewegungen. Landeszweite in Physik wurden Daniel Merget und Meike Spiess 1999 mit der Entwicklung eines intelligenten Verkehrsschildes. |
Sophia Uhlmann | Sophia hat mit 3 Projekten am Wettbewerb "Schüler experimentieren" teilgenommen und zweimal den Landeswettbewerb erreicht. Besonders erfolgreich war ihr erstes Projekt "Recycelpapier, warum nicht?" für das sie und Anna Schweinem 2001 mit dem Landessieg Arbeitswelt belohnt wurden. Diese Arbeit ist sicherlich die von der die Lehrer und Schüler des St. Michael-Gymnasiums am meisten mitbekommen haben. Anna und Sophia haben durch den regelmäßigen Verkauf von Recycelpapierprodukten (z.B. Schreibhefte) an unserer Schule das Umweltbewusstsein gestärkt. Die Einnahmen haben sie übrigens für Piéla in Burkina Faso gespendet. |
Alexander Solms Stefan Maibücher | Alexander Solms und Stefan Maibücher haben mit 3 Projekten am Wettbewerb "Schüler experimentieren" teilgenommen. Zweimal haben sie es bis zum Landeswettbewerb geschafft. 1996 wurden sie mit ihrer Arbeit "Ein Schwimmbad ohne Chlor" Landessieger Technik und 1997 erhielten sie für die Arbeit "Dem Power-Klauer auf der Spur" den 2. Platz Arbeitswelt auf Landesebene. |
Kilian Günthner | Kilian Günthner hat mit 4 Projekten am Wettbewerb "Schüler experimentieren" teilgenommen. Für den Bau eines digitalen Auflichtmikroskopes wurde er 2009 mit dem Landessieg Technik ausgezeichnet, während seine Arbeit zum Hochwasserschutz 2008 den 2. Platz Technik auf Landesebene und den Nicolaus August Otto Sonderpreis für Innovation erhielt. |
Jochen Dierichsweiler | Jochen wurde 2007 für das erste seiner 3 Projekte mit dem Landessieg Mathematik/Informatik im Wettbewerb "Schüler experimentieren" ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhielt er gemeinsam mit Sebastian Klick für die Erfindung des "Stick-Computers". |
Florian Büttner | Florian ist mit 6 Projekten ein sehr aktiver Miniforscher. 2012 wurde er gemeinsam mit Daniel Reschetow für seine Arbeit über den Lernort Astropeiler als Landessieger Geo- und Raumwissenschaften ausgezeichnet. |
Sebastian Benden | Sebastian Benden hat mit 3 Projekten am Wettbewerb "Schüler experimentieren" und 2 Projekten am Wettbewerb "Jugend forscht" teilgenommen. Für sein drittes Projekt "Organische Elektronik" wurde er 2005 mit dem Landessieg Physik ausgezeichnet. |
Florian Merget | Florian Merget hat mit 3 Projekten am Wettbewerb "Schüler experimentieren" teilgenommen. Sein erfolgreichstes Projekt "Ein besseres Leben für Superman" führte ihn, Daniel Merget und Robin Stein 2003 zum Landessieg Technik. |
Mike Schmidt Niklas Trzaska | Mike Schmidt und Niklas Trzaska wurden 2009 schon für ihr erstes Projekt Wege zur Terahertzstrahlung gemeinsam mit Andreas Bülow mit dem Landessieg Physik belohnt. Zusätzlich erhielten sie den Preis der Hans-Hermann Franzke Stiftung. |
Sebastian Dederichs Bastian Polaczek | Sebastian und Bastian wurden gemeinsam mit Daniel Reschetow 2006 gleich für ihr erstes Projekt mit dem Landessieg Arbeitswelt im Wettbewerb "Schüler experimentieren" ausgezeichnet. Neben dem Landessieg erhielten sie für ihre Entwicklung einer Lichtschutzbrille außerdem den Preis für die "Schöpferisch wertfollste Arbeit" auf Landesebene. |
Anna Schweinem | Anna Schweinem wurde 2001 zusammen mit Sophia Uhlmann für das Projekt "Recycelpapier, warum nicht?" mit dem Landessieg Arbeitswelt im Wettbewerb "Schüler experimentieren" ausgezeichnet. |
Laurenz Walkowsky | Laurenz Walkowsky wurde 2011 gemeinsam mit Adrian Lenkeit und Matthias Schäfers gleich mit seinem ersten Projekt, der Entwicklung eines Schulhilfsroboters, Landessieger Technik im Wettbewerb "Schüler experimentieren". |
Aufgestufte Landesplatzierte |
Hinweis: Besonders gute Projekte können vom Wettbewerb "Schüler experimentieren" zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft werden. Um eine Platzierung auf dem Landeswettbewerb zu erreichen müssen diese Regionalsieger sich dann gegen die deutlich ältere Konkurrenz durchsetzen. | |
Matthias Zalfen | Matthias Zalfen wurde 2010 gemeinsam mit Luca Mennen gleich für sein erstes Projekt, Gefäßerkrankungen leicht erkannt, zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft und mit dem 2. Preis Technik auf Landesebene ausgezeichnet. 2013 wurde er gemeinsam mit Leon Heinen und Katja Schneider für sein Projekt Nanodrähte mit dem 2. Preis Physik auf Landesebene ausgezeichent. |
Leon Heinen | Leon Heinen wurde gemeinsam mit Lukas Trippe 2011 für seine erste Arbeit, der Entwicklung eines originellen Röntgengerätes, zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft und gewann den zweiten Preis Physik auf Landesebene. 2013 wurde er gemeinsam mit Matthias Zalfen und Katja Schneider für sein Projekt Nanodrähte mit dem 2. Preis Physik auf Landesebene ausgezeichent. |
Luca Mennen | Luca Mennen wurde 2010 gemeinsam mit Matthias Zalfen gleich für sein erstes Projekt, Gefäßerkrankungen leicht erkannt, zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft und mit dem 2. Preis Technik auf Landesebene ausgezeichnet. |
Lukas Trippe | Lukas Trippe wurde 2011 gemeinsam mit Leon Heinen für seine erste Arbeit, der Entwicklung eines originellen Röntgengerätes, zum Wettbewerb "Jugend forscht" aufgestuft und gewann den zweiten Preis Physik auf Landesebene. |
Walter Stein | Am 5. November 1985 rief Walter Stein am St. Michael-Gymnasium die "Miniforschung" - ein Konzept zur Förderung naturwissenschaftlich besonders interessierter und begabter Schülerinnen und Schüler - ins Leben. Er führte von 1986 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2015 ganze 169 der 241 Projekte des St. Michael-Gymnasiums zum Wettbewerb "Jugend forscht". Er betreute 73 der 83 Arbeiten, die es bis zum Landeswettbewerb geschafft haben, 16 der 19 Projekte, die bis zum Bundeswettbewerb gekommen sind und alle 3 Arbeiten die mit dem Bundessieg ausgezeichnet wurden. Wegen seines großen Engagements, auch über die Miniforschung hinaus (z. B.: Mitbegründung des Wettbewerbes "Jugend forscht" auf der Iberischen Halbinsel), erhielt er 2001 die bundesweite Auszeichnung "Lehrer des Jahres 2001" (zur Laudatio). 2006 wurde Walter Stein von ThyssenKrupp als der Ideenmacher 2006 ausgezeichnet (zur Laudatio) und er erhielt außerdem den Lehrerpreis 2006 der Helmholtz-Gemeinschaft. 2008 wurden seine Schüler und er für das Projekt "Nanotechnology and School" auf dem internationalen Bildungsfestival "Science on Stage" mit dem Preis der European Physical Society ausgezeichnet. Für sein großes Engagement wurde Walter Stein 2013 von Bundespräsident Joachim Gauck im Schloss Bellevue das Verdienstkreuz am Bande verliehen (zur Laudatio). |
Veronika Stein | Veronika Stein hat im Zeitraum 1998-2016 insgesamt 15 Projekte zum Wettbewerb "Jugend forscht" und anderen Wettbewerben geführt, die insgesamt mit 65 Preisen ausgezeichnet wurden. Darunter haben sich 8 Projekte für den Landeswettbewerb und 4 Projekte für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Von ihr betreute Projekte erhielten den 2. Bundespreis Chemie 2010, den 2. Bundespreis Geo- und Raumwissenschaften 2013, den 2. Bundespreis Biologie 2014 und den Informationstechnik-Bundespreis 2016 des DLR im Wettbewerb "Jugend forscht". Auch ihr Erfolg im Schülerwettbewerb der Siemens Stiftung sticht mit der Auszeichnung für die schöpferisch wertvollste Arbeit 2012 und dem Europasieg 2013 besonders hervor. |
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